Anna Murray (*1987) is a mixed-media
composer and artist from Ireland who lived in Tokyo for several
years. She is particularly interested in language and text-based
composition as well as graphic and open scores in combination with
live electronics.
In "La Cathédrale dissoute", airy, atmospheric passages stand next to hard, broken electronic sounds. These ambivalent sound worlds make the work a very exciting, independent and expressive experience. The guitar is played in scordatura. Some of the faster arpeggios require the guitarist's own arrangement, as they can be a challenge at the given speed.
Anna Murray (*1987) ist eine mixed-media Komponistin und Künstlerin aus Irland, die einige Jahre in Tokio gelebt hat. Ihr besonderes Interesse gilt der Sprache und der textbasierten Komposition sowie grafischen und offenen Partituren in Kombination mit Live-Elektronik.
In “La Cathédrale dissoute” stehen luftige, atmosphärische Passagen neben harten, gebrochenen elektronischen Klängen. Diese ambivalenten Klangwelten machen das Werk zu einem sehr spannenden eigenständigen und ausdrucksstarken Erlebnis. Die Gitarre wird in Skordatur gespielt. Einige schnellere Zerlegungen erfordern eine eigene Bearbeitung von der*dem Gitarrist*in, da sie in der vorgegebenen Geschwindigkeit eine Herausforderung darstellen können.
In "La Cathédrale dissoute", airy, atmospheric passages stand next to hard, broken electronic sounds. These ambivalent sound worlds make the work a very exciting, independent and expressive experience. The guitar is played in scordatura. Some of the faster arpeggios require the guitarist's own arrangement, as they can be a challenge at the given speed.
Anna Murray (*1987) ist eine mixed-media Komponistin und Künstlerin aus Irland, die einige Jahre in Tokio gelebt hat. Ihr besonderes Interesse gilt der Sprache und der textbasierten Komposition sowie grafischen und offenen Partituren in Kombination mit Live-Elektronik.
In “La Cathédrale dissoute” stehen luftige, atmosphärische Passagen neben harten, gebrochenen elektronischen Klängen. Diese ambivalenten Klangwelten machen das Werk zu einem sehr spannenden eigenständigen und ausdrucksstarken Erlebnis. Die Gitarre wird in Skordatur gespielt. Einige schnellere Zerlegungen erfordern eine eigene Bearbeitung von der*dem Gitarrist*in, da sie in der vorgegebenen Geschwindigkeit eine Herausforderung darstellen können.